Worum geht es?

Unser Ziel ist es, dass ihr einen unvergesslichen Abend voller Freude und Gelächter verbringt – Muskelkater im Bauch am nächsten Tag inklusive!

Dazu haben wir ein Event organisiert, bei dem jeder von euch für einen Abend in eine andere Rolle schlüpft und dabei lustige und teilweise verrückte Aufgaben erfüllen muss.

Was ist das Besondere?

Es steht nicht nur der Spaß ausschließlich im Vordergrund, sondern auch eine gewisse Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen – wir würden gerne einen Raum schaffen, um etwas mehr Bewusstsein auf Themen zu lenken, die uns doch alle irgendwie etwas angehen.

Für wen ist das Happy Dinner geeignet?

Prinzipielle für jeden. Aus Erfahrung macht es schon Sinn, dass die Mitspieler mindestens 18 Jahre alt sind. Noch oben hingegen sind keine Grenzen gesetzt.

Die Anzahl der möglichen Spieler/innen variiert – wir versuchen jedoch das Spiel in der Regel für 5 bis 8 Personen zu konzipieren. 

Geht es nur um langweilige Gesellschaftsthemen?

Jap, genau das ist unser Ziel! Ein Mix aus Tagesschau und politischer Debatte auf dem Dorf.

Natürlich steht bei uns die Freude und der Spaß im Vordergrund! Langweilig ist zweifelsohne ein Wort, welches wir nicht mit dem Happy Dinner in Verbindung bringen wollen.

Neben dem Spaß soll aber schon bewusst ein Raum für gesellschaftlich relevante Themen geschaffen werden, um etwas mehr Bewusstsein zu schaffen und eventuell sogar ein wenig Sensibilisierung zu erreichen.

Warum stirbt niemand?

Aha, ein kleiner Psychopath, der sich diese Frage stellt! (War tatsächlich auch eine unserer ersten Fragen, also befindest du dich in guter Gesellschaft.)

Es muss nicht immer jemand sterben, damit ihr einen schönen Abend bei unserem Happy Dinner verbringt – manchmal hilft es aber, daher gibt es Spiele mit und ohne Mord.

Was ist das Spielziel?

Stirbt jemand, müsst ihr gemeinsam den Mörder finden bzw. dieser darf nicht erwischt werden. In den Varianten ohne Opfer erhaltet ihr vor dem Spiel und in jeder Runde aufgaben, die ihr dann entsprechend erfüllen müsst.

Muss bei einem Teilnehmer zuhause gespielt werden?

Das empfehlen wir zumindest. So können keine Störungen von außen erfolgen, das Essen kann vorbereitet werden und der Fokus kann wirklich das Happy Dinner gerichtet werden.

Muss gekocht werden?

Nicht zwangsläufig. Drei Gänge anzubieten hat sich teilweise bewährt, wobei euch da keine Grenzen gesetzt sind. Bestelltes Essen oder einfaches Fingerfood erfüllen ihren Zweck auch vollkommen!

Es gilt generell jedoch, dass mit der Essenszubereitung während des Spiels nicht zu viel Zeit verbracht werden sollte – dies könnte den Spielfluss zu sehr beeinflussen. Daher hat sich beispielsweise auch Raclette als sinnvoll erwiesen.

Was passiert nach dem Kauf?

Du erhältst jetzt eine E-Mail mit allen weiteren Anweisungen. Für die Verteilung ist der Spielleiter zuständig (müsstet ihr als vorher bestimmen).

Sollte also jemand das Happy Dinner erwerben, der nicht gleichzeitig Spielleiter ist, leite die Mail bitte einfach weiter und guck nicht die erhaltenen Dokumente durch. Das würde allen Mitspielern/innen nur die Freude nehmen.